Im östlichen Ruhrgebiet entsteht mit diesem Vorhaben ein "Dritter Ort". Ein, neben dem eigenen Heim und dem Arbeitsplatz, städtischer Raum der Begegnung und der Teilhabe. Die ehemalige Schule aus der Zeit der Nachkriegsmoderne soll als Kulturstandort neu interpretiert und wieder in das städtebauliche Umfeld integriert werden.